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Die besten Tipps für eine ausgewogene Ernährung

Die besten Tipps für eine ausgewogene Ernährung

Heutzutage ist es viel einfacher möglich, sich gesund zu ernähren und den täglichen Speiseplan abwechslungsreich zu gestalten. Dennoch scheint es, dass viele Menschen trotz der hohen Verfügbarkeit sämtlicher Lebensmittel den Überblick und den Bezug zum Essen verloren haben. Mit ein paar Tipps gelingt es jedoch schnell wieder die Oberhand über die eigene Ernährung zu gewinnen.

 

Süßigkeiten reduzieren

In der Ernährungspyramide findet sich Süßes und Fettiges ganz oben und sollte daher so wenig wie möglich Einzug im individuellen Speiseplan halten. Wenn Sie jedoch auf Naschereien nicht verzichten möchten, empfehlen sich gesunde Snacks statt zuckerhaltiger Kalorienbomben. Mundgerechte Obst- und Gemüsehäppchen sind ideal, um den kleinen Hunger zu stillen.

 

Zuckerkonsum runterfahren

In einem Großteil aller verarbeiteten Lebensmittel befindet sich mittlerweile Zucker in irgendeiner Form. Die vielen Namen des Zuckers reichen von Dextrose über Glukose bis hin zu Malzextrakt und stecken in Brot, Wurst, Konserven, Müsli und Tiefkühlprodukten. Da ist es nicht verwunderlich, dass der Zuckerkonsum pro Kopf jedes Jahr über der empfohlenen Menge liegt. Dabei gibt es etliche Alternativen, die gesünder sind und genauso gut, wenn nicht sogar besser schmecken.

 

Superfoods

Gelegentlich als Trend verschrien, handelt es sich bei Superfoods um fantastische Lebensmittel, die jede Ernährungsform bereichern. Wenn Sie Superfoods kaufen, liefern Sie Ihrem Körper wertvolle Nährstoffe, wie Vitamine, Spurenelemente oder Ballaststoffe. Zahlreiche Obst- und Gemüsesorten, Beeren, Samen, Wurzeln (bspw. Kurkuma, Ingwer), Algen und sogenanntes Pseudogetreide (u.a. Quinoa, Amaranth, Buchweizen) gehören zu den Superfoods.

 

Natürliche Lebensmittel

Je länger die Zutatenliste auf der Rückseite, desto ungesünder bzw. weniger nahrhaft ist das Produkt. Diese Faustformel hilft nicht nur bei der Orientierung im Supermarkt, sondern macht deutlich, dass weitestgehend unverarbeitete Lebensmittel einer gesunden Ernährung zuträglich sind. Dazu gehört auch, regionale und saisonale Produkte zu berücksichtigen. Das bringt Abwechslung in die oftmals einseitigen Essgewohnheiten und ist gut für die Umwelt.

 

Tipps für die Zubereitung

Neben der Auswahl gesunder Lebensmittel spielt auch deren Zubereitung eine große Rolle. Denn zu starkes Erhitzen kann Vitamine und Mineralstoffe zersetzen, wodurch der Nährwertgehalt im Essen nachträglich sinkt. Kochen bei niedrigen Temperaturen erhält einen Großteil der wertvollen Inhaltsstoffe und spart gleichzeitig Strom. Manches muss sogar gar nicht gekocht und kann roh serviert oder in einem Salat angerichtet werden.